So sehr liebt Gott dich

Gott schuf unsere Welt, betrachtete alles und sagte dann, dass alles gut sei, auch wir Menschen. Wir wurden als Ebenbild, als Gegenüber geschaffen, das heisst, für eine enge Beziehung mit ihm, in der wir nur unsere Bestimmung finden.

Leider wollte der Mensch nicht so, wie Gott sich das vorstellte, denn wir haben einen freien Willen. Daher konnte sich der Mensch gegen Gott und ein Leben in seiner Gegenwart entscheiden. Das tat er auch und so kam die Sünde in die Welt. Gott verbannte den Menschen deshalb aus seiner Nähe. Noch heute sehnen wir uns allerdings nach dem Zustand des Friedens, der Zufriedenheit, des Glücks. Zum Beispiel suchen wir in den Ferien Orte auf, die uns an das Paradies erinnern lassen. 

Nun ist es aber so, dass wir, indem wir Gott ablehnten, uns den Weg zu ihm verscherzt haben und er uns in unserer Sündhaftigkeit nicht in seine Nähe kommen lassen kann, denn er ist heilig. Er ist so heilig, dass in seiner Gegenwart nichts Sündiges bestehen kann. Es ist der Verdammnis, dem Tod und der ewigen Gottesferne preisgegeben.

Weil Gott sich aber in seiner übergrossen Liebe sehr nach uns und unserer Gemeinschaft mit ihm sehnt, hat er seinen Sohn Jesus auf die Welt gesandt. Jesus hat sein Leben freiwillig für Sie und mich am Kreuz bis zum letzten Blutstropfen geopfert, damit der Weg zu Gott wieder offen ist. Das Einzige, was wir als Menschen tun können, ist zu akzeptieren, dass wir Sünder sind. Bringen wir unsere Sünde zu Jesus ans Kreuz, befreit er uns davon. So werden wir von Neuem geboren und empfangen ewiges Leben. (Siehe Übergabegebet) Wir empfangen den Heiligen Geist, der uns führt und leitet, uns hilft die Bibel zu verstehen, der uns weiterbringt und Gott in uns gross macht.

Wenn wir nicht an Jesus glauben wollen, ist das ebenfalls unsere Entscheidung. Aber Jesus ruft Sie eindringlich. Seit zweitausend Jahren ist er bemüht, unter den Menschen solche zu finden, die gerettet werden wollen. Sind Sie  dabei? Wer sich retten lässt, hat ewiges Leben, wer sich nicht retten lässt, hat auch seine Entscheidung getroffen. Sein Weg führt in die Hölle. Und das will niemand. Leider hat der Fürst dieser Welt, wie er genannt wird, der Teufel oder auch Satan, der Vater der Lüge, den Verstand der Menschen verbogen, sodass die meisten gar nicht glauben oder glauben wollen (können?), dass er existiert. Aber es gibt ihn. Er war einmal der schönste und ein sehr mächtiger Engel, der sehr nahe bei Gott stand. Er wollte aber selbst auf dessen Thron steigen, weil seine Position ihm zu wenig war. Dafür hat Gott ihn mit vielen anderen Engeln, die ihm hörig waren, aus dem Himmel auf die Erde geworfen. Nun sind diese die Beherrscher unserer Lebenssphäre. In Epheser 6, 12 heisst es:

Wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewaltigen, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen Mäch-te der Bosheit in den himmlischen Regionen.

Der Teufel ist der Vater der Lüge. Er und sein Gefolge wollen unbedingt verhindern, dass Sie glauben wollen, denn er hasst Gott. Jesus möchte Sie aus den Schlingen des Teufels befreien und ewiges Leben geben. Sagen Sie ja zu ihm, bekennen Sie Ihre Sünden, kommen Sie ans Kreuz und werden gereinigt. Werden Sie von neuem geboren und gehen Sie Ihren Weg mit Jesus in Richtung Himmel. 

In Johannes 3 heisst es:

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.

Gott muss den Menschen für seine Abtrünnigkeit richten. Er kann nicht anders, denn er ist gerecht. Wenn Sie aber gerettet werden wollen, so kommen Sie zum Kreuz, denn durch sein Sterben am Kreuz und seine Auferstehung hat Jesus den Weg zur Gemeinschaft mit Gott wieder frei gemacht und den Tod überwunden. Und es bleibt nicht mehr viel Zeit. Wie gesagt, seit zweitausend Jahren schon ruft Jesus, wer ihm nachfolgen will. Bald, und zwar sehr bald, ist diese Gnadenzeit aber zu Ende. Denn Jesus kommt wieder. Anzeichen, dass dies bald geschehen wird, habe ich auf der Seite Aktuelles und Zukünftiges beschreiben. Alles, was über Jesus in der Bibel vorausgesagt war, ist eingetroffen. Daher wird auch seine Wiederkunft als König eintreffen. Er hat auch gesagt, dass er wiederkommen wird. Dann kommt er als Richter, zu richten die Lebenden und die Toten. Er kommt als König und Herrscher zurück. Die Zeichen in der Welt, wie zum Beispiel im Matthäus-Evangelium, Kapitel 24 und 25 oder auch an anderen Stellen beschrieben, verkünden, dass es nicht mehr lange dauern wird. Es werden vor seiner Wiederkunft noch schlimme Dinge geschehen, die für den Menschen unvorstellbar schlimm sind. Gottes Gericht kommt sicher. Jetzt ist aber noch Zeit, sich Jesus anzuvertrauen. Dann wird es zu spät sein. Jesus ist Ihr einziger Ausweg. Er liebt Sie so sehr und will nicht, dass Sie verloren gehen. Entscheiden Sie sich doch für ihn und lassen Sie sich retten.